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Mein erster Fernsehauftritt

Das Bild zeigt eine Frau, die alternative Punk-Kleidung trägt. Sie trägt schwarze Stiefel, schwarze Strümpfe, weiße Unterwäsche und ein schwarzes Oberteil. Im Hintergrund ist eine verwischte Wand mit einem großen, rot gesprühten Anarchie-Symbol (A in einem Kreis) zu sehen. Der Fokus liegt auf ihrem Stil und der rebellischen Ästhetik, mit einem eher dunklen, kontrastreichen Farbschema.
Punkerin; bearbeiteter Ausschnitt des Covers vom Hörbuch „Märchenland im Müll“ (periplaneta)

Wie mein wirklich erster Fernsehauftritt aussah und warum Journalist*innen damals zu meinem erklärten Feindbild gehörten, erzähle ich in der ersten Ausgabe der Kobinet-Literaturbeilage. Mit meinen späteren Promi-Talks und gut ausgeleuchteten TV-Studios hatte mein Auftakt beim Fernsehen seinerzeit noch wenig zu tun. Kobinet lädt mit seiner Literaturbeilage zukünftig regelmäßig Autor*innen mit Behinderungen dazu ein, autobiografische, fiktionale oder Autofiktionale Geschichten zu erzählen. Ich bleibe autobiografisch und ich war tatsächlich die Punkerin am Hauptbahnhof.

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